Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Grundschulfreunde, sehr geehrte Damen und Herren!

Nach den wohlverdienten Herbstferien und vor Beginn der Adventszeit gibt es hier eine Zusammenfassung dessen, was uns im Grundschulverband seit dem letzten Rundbrief beschäftigt hat.

Genau am Tag unseres Grundschultages am 14. Oktober hatten viele Zeitungen als Leitartikel den Bericht über den IQB-Bildungstrend 2016 und die Reaktion unserer Ministerin, die sich so anhörten, als wären mit dem Verbot des Schreibens nach Gehör die wesentlichen Probleme der Grundschule gelöst. Dass das so nicht ist, wird deutlich, wenn man sowohl den Bericht des IQB als auch die Pressemeldung der Ministerin ansieht.

Die Rechtschreibung war auch Thema in der Landeselternschaft Grundschule. Bei deren Grundschultreff war ein Mitglied unseres Vorstandes als Referentin dabei. Auch die Grundschrift wird immer wieder heftig diskutiert. Im Deutschlandfunk hat an 11.11. eine Kollegin aus dem Vorstand in der Diskussion allerlei Vorurteile ausräumen können.
In und nach den Herbstferien nahm die Diskussion um die Besoldung der Grundschullehrer und die Eingruppierung der Konrek-toren an Fahrt auf. Zu beidem gibt es in der kommenden Woche Anhörungen im Landtag. Der Grundschulverband wird mit einem Vertreter an der Anhörung der Sachverständigen teilnehmen.

Besonders gerne erwähnen wir auch den gelungenen Kongress des Vereins Mittendrin, der bei einer dreitägigen Veranstal-tung deutlich machte, dass Inklusion vielerorts gelingt.

Alles eigentlich zu viel für zwei Seiten – aber es gibt ja noch zusätzlich Links ins Internet1 und Texte in der Anlage.

Mit freundlichen Grüßen
Baldur Bertling, Sprecher der Landesgruppe NRW des GSV

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gsv-nrw-rundbrief-171118.pdf

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