Rundbrief November 2017
Nach den wohlverdienten Herbstferien und vor Beginn der Adventszeit gibt es hier eine Zusammenfassung dessen, was uns im Grundschulverband seit dem letzten Rundbrief beschäftigt hat.
Nach den wohlverdienten Herbstferien und vor Beginn der Adventszeit gibt es hier eine Zusammenfassung dessen, was uns im Grundschulverband seit dem letzten Rundbrief beschäftigt hat.
Stellungnahme für den Ausschuss für Schule und Weiterbildung, Anhörung zu DS 17/516
am 22. November 2017 im Landtag NRW
Stellungnahme für den Unterausschuss Personal,
Anhörung zu DS 17/800 und 17/1111 am 21. November 2017 im Landtag NRW
Gestern, am 18.9.2017, hatte der Vorstand der Landesgruppe Gelegenheit für ein ausführliches Gespräch mit der neuen Schulministerin. Darüber berichten wir in diesem Rundbrief.
Insgesamt wurde wieder einmal deutlich, wie wichtig die inhaltlichen Beratungen sind, die wir als Grund-schulverband seit nunmehr fast 50 Jahren begründen, begleiten und beflügeln.
Wie angekündigt enthält dieser Rundbrief in der Anlage das ausführliche Programm der Mitgliederversammlung/des Grundschultages, zu dem ich nun im Auftrag des Vorstandes der Landesgruppe herzlich einlade.
An diesem Tag werden wir sicherlich auch Gelegenheit haben, die aktuellen Pläne und Entscheidungen der neuen Landesregierung zu diskutieren. Jetzt zum Ende der Sommerferien ist noch nicht genau zu erkennen, wie sich die angekündigten Veränderungen auf die Arbeit in den Grundschulen auswirken.
Die Menschen stärken – die Sachen klären
Sa., 14. Oktober 2017 – 09:00 bis 16:00 Uhr
In der letzten Schulwoche vor den wohlverdienten Sommerferien kommt hier noch ein Brief vom Grundschulver-band. Darin laden wir zu unserer nächsten Mitgliederversammlung ein, die wieder wie ein kleiner Grundschultag organisiert ist. Wir weisen auf eine Veranstaltung in Köln hin, die sich mit gelingender Inklusion beschäftigt, und stellen einen Beitrag vor, in dem unsere Kollegin Brigitte Schumann den Koalitionsvertrag der neuen Landesregie-rung kommentiert: „Die konservative Schulpolitik in NRW wird neoliberalisiert“.
Derzeit schreiben wieder viele Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer Zeugnisse für ihre Kinder und bemühen sich, wirklich kindorientierte, ermutigende Lernentwicklungsberichte zu schreiben, die auch Grundlage für beratende Gespräche mit den Eltern und Kindern sein sollen. Dabei gibt es kaum noch eine aktive Lehrkraft, die sich daran erinnert, dass auch an Grundschulen die Zeugnisse einmal anders waren.
Dass wir uns erst jetzt wieder zu Wort melden, hat verschiedene private, organisatorische aber auch politische Gründe. Für die private/dienstlichen anderen Prioritäten der letzten Zeit rechnen wir in einem ehrenamtlich organisierten Verband mit der Nachsicht der Mitglieder. Organisatorisch hat der Umbau des Internetauftritts viel Zeit gekostet. Ob sich das gelohnt hat, wird auch an den Rückmeldungen erkennbar sein. Politisch hat uns das Ergebnis der Landtagswahl überrascht.
Es ist ein erfrischendes Gedankenspiel: was fällt den Beschäftigten an Grundschulen ein, wenn Sie die Macht hät-ten, jetzt in der Fastenzeit tatsächlich über „Sieben Wochen ohne …“ zu bestimmen…