Der gemeinsame Grundschultag von GEW NRW und Grundschulverband NRW am 18. März 2024 in Oberhausen
Grundschulverband mahnt überfällige Investitionen in Grundschule wiederholt an: Bildung darf nicht als Sparmaßnahme missbraucht werden!
Der Grundschulverband stellt sich entschieden gegen die kürzlich vorgebrachten Forderungen nach einem Moratorium der Digitalisierung in Bildungseinrichtungen, besonders in Kindertagesstätten und Grundschulen.
Am 28.10.2023 fand der Grundschultag der Landesgruppe NRW an der Gebrüder-Grimm Grundschule in Hamm statt.
Unter dem Titel "Kleine Pause – große Wirkung – oder : Wie passt die Pause in den Schultag?" laden Martina Schmidt und der Grundschulverband NRW am Samstag, den 02.12.2023 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr zum pädagogischen Austausch ein.
Pressemitteilung des Grundschulverbandes e.V.: 2009 hat Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) unterzeichnet. Seither sind Land und Bundesländer in der Pflicht, diese auch umzusetzen. Die Positionen des Grundschulverbandes umfassen wesentliche Faktoren, um die UN-BRK an Grundschulen umsetzen zu können. Allerdings werden bislang die Rahmenbedingungen für die Transformation zu einem inklusiven Bildungssystem auf der Steuerungsebene nur ungenügend gesetzt.
Unter dem Titel "KINDER.LERNEN.ZUKUNFT.JETZT!" lädt der Grundschulverband NRW am Samstag, den 28.10.2023 von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr zum Grundschultag 2023 mit Mitgliederversammlung ein.
Unter dem Titel "Schreiben eigener Texte und Rechtschreiben von Anfang an verbinden" laden Dr. Beate Leßmann und der Grundschulverband NRW am Samstag, den 03.06.2023 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr zum pädagogischen Austausch ein.
Pressemitteilung des Grundschulverbandes e.V.: Mit großer Sorge konstatiert der Grundschulverband die Auswirkungen des Mangels an Lehrkräften gerade im Grundschulbereich. Um den Unterricht aufrechtzuerhalten, dürfen die Grundschulen keineswegs zum Experimentierfeld werden. In dieser Schulart wird ein wichtiger Grundstein für die Bildungslaufbahn der Kinder gelegt. Was hier versäumt wird, lässt sich nicht mehr nachholen. Wir müssen in der Grundschule verhindern, dass hier bereits Bildungsbiografien junger Menschen zum Scheitern verurteilt sein können.
Für den Vorstand des GSV-NRW kam es erfreulich schnell zu einem erneuten Austausch mit Frau Ministerin Feller, Herrn Staatssekretär Dr. Mauer und der Grundschulreferentin Frau Körber. Anliegen der Vorstandsmitglieder war es, die alarmierenden Ergebnisse der IQB Studie und die daraus gezogenen – ebenso alarmierenden - Folgerungen zu diskutieren und die Notwendigkeit einer Investitionsoffensive Grundschule statt einer Fachoffensive deutlich zu machen.
Am 29.10.2022 fand der Grundschultag mit Mitgliederversammlung an der Averbruchschule in Dinslaken statt.
Unter dem Titel "Lernwirksames Unterrichten mit Tablets in der Grundschulen" lädt der Grundschulverband NRW am Samstag, den 21.01.2023 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr zum pädagogischen Austausch ein.
Der Grundschulverband nimmt Stellung zum IQB-Bildungstrend 2021 der Bundesländer.
Unter dem Titel "KINDER.LERNEN.ZUKUNFT.JETZT!" lädt der Grundschulverband NRW am Samstag, den 29.10.2022 von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr Grundschultag 2022 mit Mitgliederversammlung und Vorstandswahl ein.
Eine Veranstaltung des Grundschulverbandes zum „Internationalen Kindertag“ am 1. Juni 2022
Der Vorstand der Landesgruppe NRW des Grundschulverbandes hat am 30. Mai 22 beschlossen, sich direkt an die Vorsitzenden der beiden Parteien zu wenden, die gegenwärtig Koalitionsverhandlungen aufnehmen. Die Grundschulen im Lande, ihre Kinder, Eltern, Lehrkräfte und das weitere Personal erwarten nämlich, dass die Politik sich der Schulstufe annimmt, die entscheidend zum Bildungserfolg aller Kinder beitragen soll. Schon seit Jahren findet unser Satz „Die Zukunft beginnt in der Grundschule“ breite Zustimmung. Vergessen wird allerdings zu oft, dass die Grundschule mehr Aufmerksamkeit braucht, damit die Zukunft für alle Kinder in der Grundschule tatsächlich beginnen kann.
Unter dem Titel "Lernen neu denken: Lernkulturen weiterentwickeln" lädt der Grundschulverband NRW am Samstag, den 14.05.2022 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr zum pädagogischen Austausch ein.
Pressemitteilung des Grundschulverbandes e.V.: Krieg gefährdet Leben und versetzt in Angst. Kinder und Jugendliche werden in Kriegen mitten in einer wichtigen Entwicklungsphase mit einer feindlichen Welt konfrontiert. Die international verbrieften Kinderrechte auf Schutz und Bildung sind außer Kraft gesetzt. Auch in Deutschland werden Kinder und deren Familien mit Bildern des Krieges und dessen Folgen konfrontiert. In dieser Situation dürfen sie alle nicht alleine gelassen werden.
Unter dem Titel "Lernen neu denken: Lernkulturen weiterentwickeln" lädt der Grundschulverband NRW am Samstag, den 26.03.2022 von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr zum pädagogischen Austausch ein.
Am 22.01.2022 konnte der Vorstand des Grundschulverbandes NRW ein neues Beteiligungsformat erproben, das als ZOOM Meeting in nur einer Stunde, Input und Austausch über wichtige Grundschulthemen ermöglichen soll.
Der Grundschulverband e.V. nimmt unter dem Titel "Mehr Fortschritt wagen - Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit" in einer Pressemitteilung Stellung zum Koalitionsvertrag 2021-2025.
Dauerbrenner "Handschrift" - Nach der Zeit des vielfältig eingeschränkten Betriebs in Schule und Kindergarten ist das Schreiben mit der Hand oft eine besondere Herausforderung. In diesem Zusammenhang erscheint das Konzept "Grundschrift" in einem besonderen Licht. Wir laden hiermit zu einer Gesprächsrunde für Sa., 22. Januar '22 – 10:00 bis 11:00 Uhr – in Form einer ZOOM-Konferenz ein.!
Innerhalb von nur vier Wochen haben 15.232 Menschen die gemeinsame Petition gezeichnet und damit den gestellten Forderungen ein großes Gewicht verliehen. Für die Grundschulen und die Primarstufen der Förderschulen in NRW soll es ab dem Schuljahr 2021/2022 neue Lehrpläne geben, obwohl gerade jetzt jede Minute für die direkte Bildungs- und Erziehungsarbeit mit den Kindern benötigt wird. Die gemeinsame Petition gegen dieses Vorhaben des Schulministeriums übergaben heute (25.3.21) Verteterinnen von Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Grundschulverband (GSV) und Verband Bildung und Erziehung (VBE) an Ministerin Gebauer.
Mit einer gemeinsamen Petition wollen die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft NRW, der Grundschulverband NRW und der Verband Bildung und Erziehung NRW Druck auf das Schulministerium ausüben, die Umsetzung der neuen Lehrpläne für die Grundschulen auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Für die drei Verbände erschließt sich nicht, weshalb das Schulministerium angesichts der Pandemie mit der Lehrplanarbeit beginnt, deshalb wird sie von GEW, GSV und VBE mit aller Entschiedenheit derzeit abgelehnt.
Der Vorstand der Landesgruppe NRW des Grundschulverbandes möchte angesichts der aktuellen Lage mit einem digitalen Angebot für unsere Mitglieder eine Gelegenheit schaffen virtuell zusammenzukommen. Wir laden hiermit unter dem Titel „Kinder lernen Zukunft – digital ?!?“ für Sa., 24. April 2021 – 10:00 bis 12:00 Uhr – zu einer ZOOM-Konferenz ein.!
Der Vorstand der Landesgruppe NRW des Grundschulverbandes hat versucht, sich mit der anstehenden Neufassung der Lehrpläne für die Grundschule zu befassen. Aber mitten in der Corona-Krise warten so viele andere Probleme auf Lösungen, dass für eine Stellungnahme zu Lehrplanentwürfen keine Zeit blieb. Da das auch vielen Grundschulen im Lande ähnlich geht, schreibt unsere Vorsitzende, Frau Christiane Mika, einen Brief an das Ministerium: „Das Ministerium sollte die Lehrplan-Überarbeitung zurückstellten, bis wir die Krise im Griff haben!“, In einer EMail hat der Vorstand die Mitglieder informiert.
Wie der Arbeit der Grundschule in Pandemiezeiten Wertschätzung und Achtung entgegengebracht werden kann, zeigte sich durch die Einladung der NRW-Bundesdelegierten Maxi Brautmeier-Ulrich zu einem Gesprächskreis mit dem Bundespräsidenten.
Nicht unbedingt eine Überraschung, denn bereits im Masterplan war es angekündigt. Zum Schuljahr 2021/22 soll es neue Lehrpläne für die Grundschule geben. Dass angesichts der aktuellen Lage, wo gerade an Grundschulen die Bewältigung der Corona-Krise alle Kräfte bündelt, für die Diskussion der Entwürfe gerade mal acht Wochen (incl. der Weihnachtsferien) Zeit sein soll, macht die Beteiligten betroffen. Es wäre besser, den Betroffenen genügen Zeit für die Beteiligung zu lassen!
Wenn der Länderbericht geschrieben ist, dauert es in der Regel 6 - 8 Wochen, bevor er in der aktuellen Ausgabe von "Grundschule aktuell" erscheint. Diesmal geht es um den Schulanfang nach den Weihnachtsferien und die Pläne des Ministeriums, den Zeitrahmen für die Beteiligung der Verbände an der Neufassung der Lehrpläne für die Grundschule kurz und knapp zu halten.
Eine aktuelle Stellungnahme des Grundschulverbands unterstützt wichtige, ihm Rahmen der Beiträge der Redner des Schulgipfels NRW genanten Aspekte: • Die Schulen brauchen die Möglichkeit, schulinterne, standortbezogene Konzepte umsetzen zu können. • Grundschulkinder haben andere Bedürfnisse und lernen unter anderen Bedingungen als SuS in weiterführenden Schulen. Dies muss Berücksichtigung finden. • Der angepasste Regelunterricht ist kein normaler Unterricht! Dies muss zur Kenntnis genommen und berücksichtigt werden! • Gerade in Grundschulen muss die Betreuung über den Unterricht hinaus mitgedacht werden.